ibW-Infotag: Berufliche Weiterbildung ist gefragter denn je

16.03.2024

Am Samstag, 16. März 2024, hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz zum Tag der offenen Tür eingeladen. Die Veranstaltung fand gleichzeitig an fünf Standorten der Schule statt und bot interessierten Personen die Gelegenheit, sich eingehend über die vielfältigen Bildungs- und Karrieremöglichkeiten zu informieren. Der Tag war geprägt von intensivem Austausch zwischen Besuchern, Fachexperten, Interessierten und Lehrkräften. Die ibW ist die grösste Anbieterin im Bereich der beruflichen Weiterbildung in der Südostschweiz.

Über 100 Besucherinnen und Besucher machten den Infotag zu einem spannenden und erfolgreichen Südostschweizer Weiterbildungstag. Die ibW zeigte an den Standorten Chur, Sargans, Ziegelbrücke, Maienfeld Schule für Gestaltung Graubünden und Maienfeld Bildungszentrum Wald die Weiterbildungsmöglichkeiten vor Ort, darüber hinaus hatten Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich bei einer Laufbahnberatung der kantonalen Berufsinformationszentren über die persönlichen Zukunftsperspektiven zu informieren. Nebst der Orientierung über die breitgefächerten Weiterbildungsmöglichkeiten fanden auch praxisorientierte Fachreferate Anklang. Ein Fotoshooting, bei dem die Gäste ein neues Porträtfoto schiessen konnten, wurde an vier Standorten ebenfalls rege genutzt.

Weiterbildung ist für Unternehmen das beste Rezept gegen den Fachkräftemangel.
Stefan Eisenring - Direktor ibW Höhere Fachschule Südostschweiz

Das Angebot der ibW mit über 100 eidg. anerkannten Weiterbildungen (vor allem mit HF- und eidg. FA-Abschlüssen) hat gemäss einer Wertschöpfungsstudie der FH Graubünden «erhebliche regionalwirtschaftliche Bedeutung», um Lücken auf dem Arbeitsmarkt zu schliessen und fachliche Qualifikationen direkt mit den Anforderungen des Marktes zu verknüpfen. Die ibW ist dabei eine zentrale Institution, die diese Verantwortung wahrnimmt und regionale Fachkräfte ausbildet. «Mit jährlich rund 1'400 Studierenden und 3'500 Kursteilnehmende aus den unterschiedlichsten Branchen sind wir stolz, hier einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten», so Stefan Eisenring.