Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ist eine Weiterbildungsschule, die für Praxisnähe, Passion, Kooperation und Kompetenz steht. Im Rahmen eines internen Workshops haben die ibW-Mitarbeitenden im Herbst 2022 die Werte und die Vision der Schule künstlerisch interpretiert. Geholfen hat ihnen dabei der Churer Graffiti-Künstler und Schweizer des Jahres 2022, Fabian «Bane» Florin und sein Team.
Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz mit Standorten in Chur, Maienfeld Bovel, Maienfeld Rathaus, Sargans und Ziegelbrücke ist mit über 100 eidg. anerkannten Weiterbildungsangeboten die grösste nicht-universitäre Erwachsenenschule in der Südostschweiz - und die am breitesten aufgestellte höhere Fachschule der ganzen Schweiz. Die ibW lebt ihre Vision, «mit Begeisterung Menschen zu befähigen, die Zukunft zu gestalten».
Dass Weiterbildung das beste Rezept ist, um beruflich voranzukommen und dem Fachkräftemangel in der Wirtschaft entgegenzutreten, bestätigen diverse Studien. Um die «erhebliche regionalwirtschaftliche Bedeutung der ibW», wie es eine dieser Studien der FH Graubünden 2019 bescheinigt, auch zukünftig sicherzustellen, hat die ibW am 9. September 2022 am Bildungszentrum Wald in Maienfeld mit über 90 Mitarbeitenden einen ganztätigen Workshop durchgeführt. Mit 16 Graffittis haben die ibW-Mitarbeitenden im September 2022 die Vision und die Werte der ibW mithilfe von «Bane» und seiner achtköpfigen Crew künstlerisch umgesetzt.
Die Teilnehmenden lernten zuerst die Basics vom Graffiti-Sprayen und hatten anschliessend die Möglichkeit, die Firmenkultur der ibW in Gruppen künstlerisch umzusetzen - und hatten nebenbei viel Spass (auch wenn sich nicht alle als Graffitti-Talente herausstellten)...
Die 16 Graffiti
Auch dokumentiert wurde der Kreativtag auf vielfältige Art und Weise: Die Teams hatten die Aufgaben, Vorher-Nachher-Reels der Arbeiten zu erstellen, dazu wurde der ganze Tag filmisch von der On Air Production dokumentiert.
Ein Tag, der nicht nur viel Spass machte, sondern auch die Graffiti-Welt in ein spannendes Licht rückte und die ganze ibW-Mannschaft auf die herausfordernde Zukunft einstimmte. Und der deutlich machte, dass die ibW nicht nur von Werten spricht, sondern sie auch lebt.